Tom Peters – Kommunikation & Design: Mein Weg

Moin, ich bin Tom Peters – Kommunikation & Design sind nicht nur mein Beruf, sondern mein Weg.
Von meinen ersten Schritten als Jugendlicher im Grafikdesign und Video-Editing bis hin zum Studium der International Communication in Groningen hat mich die Leidenschaft für Gestaltung, Sprache und Menschen geprägt. Heute verbinde ich kreative Ideen mit klarer Strategie, um Marken, Projekte und Geschichten sichtbar zu machen.

Diese Seite erzählt meine Geschichte: Wie aus Videospielen erste Texturepacks wurden, wie Disziplin im Alltag und internationale Erfahrungen meinen Blick erweitert haben – und wie ich gelernt habe, Kommunikation und Design nicht nur als Arbeit, sondern als Haltung zu verstehen.

Tom Peters Besonderes Erlebnis: Gladiator im Kolosseum

Ein außergewöhnlicher Meilenstein meiner Geschichte war die Teilnahme an einem Airbnb-Kulturprojekt im Kolosseum in Rom. Aus mehr als 800.000 Bewerbungen weltweit wurde ich gemeinsam mit nur 16 Teilnehmern ausgewählt. Diese Auswahl war nicht nur ein Zufall, sondern auch ein Ergebnis guter PR- und Kommunikationsarbeit – Fähigkeiten, die mich schon damals begleiteten.

Vor der historischen Kulisse durfte ich an einem Gladiatorenkampf teilnehmen, gemeinsam mit meinem Bruder. Dieses Erlebnis verband persönliches Storytelling mit internationaler Aufmerksamkeit. Zahlreiche Medien griffen die Geschichte auf – in Deutschland berichtete unter anderem der FOCUS, auch in den USA und anderen Ländern wurde das Projekt aufgegriffen.

Für mich war dieser Moment ein Sinnbild dessen, was mich bis heute antreibt: Aufmerksamkeit durch starke Geschichten erzeugen und Menschen emotional erreichen. Genau diese Prinzipien setze ich heute in meiner Arbeit in Kommunikation & Design um – dort, wo kreative Inszenierung und strategische Wirkung zusammenkommen.

Bachelorarbeit & Marktstrategie für ein vietnamesisches Druckunternehmen

Ein besonders prägender Meilenstein meiner akademischen Laufbahn war meine Bachelorarbeit im Fach Internationale Kommunikation. Für ein vietnamesisches Unternehmen aus der Druckbranche, mit dem ich bis heute zusammenarbeite, entwickelte ich eine umfassende Market-Entry-Strategie für den DACH-Raum.

Dabei analysierte ich sowohl die Makro- als auch die Mikrobedingungen des europäischen Marktes und identifizierte Chancen wie auch regulatorische Herausforderungen. Ein zentraler Fokus lag auf den strengen EU-Regularien im Bereich nachhaltiger Produktion, die für asiatische Unternehmen beim Markteintritt häufig entscheidend sind. Meine Empfehlung, auf Solarenergie umzusteigen und entsprechende EU-Standards und Zertifizierungen zu erwerben, bildete einen wichtigen Grundstein für die laufende Expansion.

Interessanterweise führte die Strategiearbeit nicht nur zu einer stärkeren Ausrichtung auf den europäischen Markt, sondern auch zu einer wachsenden Präsenz des Unternehmens in Hongkong. Bis heute begleite ich die internationale Expansion beratend – ein Projekt, das Theorie und Praxis verbindet und zeigt, wie Kommunikation, Strategie und Marktanalyse zusammenwirken.

Praxiserfahrung bei Orgadata: Marketing & interne Kommunikation

Ein wichtiger Baustein meiner beruflichen Entwicklung war mein Praktikum beim Softwareunternehmen Orgadata, wo ich in der Marketing-Abteilung tätig war. Dort konnte ich nicht nur meine Kenntnisse in Programmierung vertiefen, sondern auch praktische Erfahrungen in PR-Arbeit, Kampagnenplanung und interner Kommunikation sammeln.

Besonders spannend war meine Mitarbeit am internen Magazin, bei dem ich das Branding mitgestaltete und Einblicke in redaktionelle Abläufe sowie die visuelle Umsetzung erhielt. Gleichzeitig lernte ich, wie interne Kommunikationsstrategien aufgebaut und umgesetzt werden, um Mitarbeiter nachhaltig zu erreichen und Markenwerte auch innerhalb des Unternehmens zu verankern.

Dieses Praktikum verband technisches Verständnis, Marketing und Design auf eine Weise, die meine spätere Arbeit entscheidend prägte. Es zeigte mir, wie wichtig es ist, Kommunikation strategisch zu planen – sowohl nach außen in der PR als auch nach innen in der Unternehmenskommunikation.

Selbstständigkeit & Praxis: Tom Peters Kommunikation, Design & Marketing

Neben meinem Studium begann ich früh, mich als Selbstständiger im Bereich Marketing unter dem Namen Tom Peters Kommunikation & Design zu etablieren. Anfangs finanzierte ich damit meine akademische Laufbahn, doch schnell entwickelte sich daraus ein wachsendes Portfolio an Projekten für Unternehmen und Privatkunden. Hier lernte ich, wie man Marken nicht nur gestaltet, sondern strategisch führt – von der Konzeption über die Umsetzung bis zur nachhaltigen Positionierung.

Parallel dazu sammelte ich über neun Jahre Erfahrung im Familienunternehmen für Immobilien, wo ich für Branding, Marketingkampagnen und Pressearbeit verantwortlich war. Dazu gehörten klassische Anzeigen, PR-Artikel, Öffentlichkeitsarbeit und die Entwicklung von Werbematerialien. Diese Arbeit gab mir tiefe Einblicke in die Verbindung von Kommunikationsstrategie und unternehmerischer Praxis – und zeigte mir, wie wichtig es ist, Markenbotschaften präzise auf Zielgruppen abzustimmen.

Heute verbinde ich diese Erfahrungen mit meinem professionellen Hintergrund aus Internationaler Kommunikation und Brand Design. Das Ergebnis ist ein Ansatz, der Kreativität, Strategie und psychologische Wirkung miteinander verbindet – für Lösungen, die sowohl ästhetisch überzeugen als auch messbar wirken.

Brand Design & Psychologie: Tom Peters Lernt über Köpfe, Märkte und Kommunikation

Während meines Studiums an der UAS Hanze entschied ich mich für ein Minor-Semester in Brand Design und Psychologie. Diese Kombination eröffnete mir eine neue Perspektive: Marken nicht nur visuell und strategisch zu gestalten, sondern auch ihre psychologische Wirkung auf Menschen zu verstehen.

Besonders spannend war für mich der Bereich der Neuropsychologie, in dem ich meine stärkste Ausprägung entdeckte. Unter der Leitung von Erik Schoppen, einem ausgewiesenen Experten für Marken- und Verkaufspsychologie, vertiefte ich mein Wissen über Psychologie der Massen sowie über Kauf- und Verkaufsprozesse. Hier konnte ich nicht nur theoretisch glänzen, sondern auch mit Bestleistungen zeigen, wie eng Kommunikation, Design und Psychologie miteinander verknüpft sind.

Diese Erfahrungen prägen meine heutige Arbeit nachhaltig: Jede Marke, jedes Projekt und jede Kommunikationsstrategie sind nicht nur kreative Konstrukte, sondern immer auch psychologische Systeme, die Verhalten, Wahrnehmung und Entscheidungen beeinflussen. Die Verbindung aus Brand Design und Psychologie ist bis heute einer meiner größten Hebel, wenn es darum geht, wirkungsvolle Kommunikationslösungen zu entwickeln.

Studium & Verantwortung: International Communication (UAS Hanze)

Nach meiner Rückkehr von der Weltreise begann ich mein Studium in International Communication an der Hanze University of Applied Sciences (UAS Hanze) in Groningen. Das Programm legte den Schwerpunkt auf interkulturelle Kompetenz, internationale Zusammenarbeit und strategische Kommunikation – Themen, die durch meine eigenen Reiseerfahrungen bereits tief in mir verankert waren. Schnell zeigte sich, dass meine praktische Vorerfahrung ein Vorteil war: In den Leistungsbewertungen wurde besonders meine Fähigkeit hervorgehoben, Inklusion, Diversität und kulturelle Unterschiede nicht nur zu verstehen, sondern aktiv zu facilitaten und zu moderieren.

Parallel zum Studium übernahm ich Verantwortung in meiner Heimatregion. Ich engagierte mich kommunalpolitisch und wurde zum jüngsten Ratsherr meiner Gemeinde gewählt. Schon nach kurzer Zeit übernahm ich den Vorsitz eines Ausschusses, was mir erlaubte, meine kommunikativen und organisatorischen Fähigkeiten in einem realen politischen Kontext einzusetzen.

Die Verbindung aus akademischer Ausbildung und praktischer Verantwortung prägte meinen Weg entscheidend: Einerseits entwickelte ich eine fundierte Expertise in Internationaler Kommunikation, andererseits erlernte ich, wie wichtig klare Sprache, Zuhören und Vermitteln in politischen und gesellschaftlichen Prozessen sind. Diese Erfahrungen bilden bis heute das Fundament meiner Arbeit in Kommunikation & Design – strategisch, interkulturell sensibel und zugleich praxisnah.

Weltreise & Perspektivwechsel

Nach meiner Zeit an der BZTG Oldenburg wusste ich bereits, dass mein Ziel ein Studium im Bereich Internationale Kommunikation sein würde. Bevor ich diesen Weg einschlug, wollte ich die Welt aber aus erster Hand erleben – durch Begegnungen, Kulturen und den direkten Austausch mit Menschen.

So begann ich meine Reise von Deutschland aus über Belgien, die Niederlande, England, Schottland und Dänemark weiter nach Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Serbien, Montenegro, Albanien und Griechenland. Danach zog es mich nach Asien – auf die Philippinen, nach Korea, Nepal und Japan. Jede Station brachte neue Eindrücke, neue Kontakte und ein tieferes Verständnis dafür, wie unterschiedlich Kommunikation und Kultur gelebt werden.

Die Corona-Pandemie setzte meiner ursprünglich geplanten Route durch Amerika und Afrika ein jähes Ende. Doch dieser abrupte Stopp verstärkte meinen Entschluss, meine interkulturellen Erfahrungen nicht nur auf Reisen, sondern auch akademisch und beruflich zu vertiefen. Heute habe ich durch weitere Reisen die Marke von über 40 Ländern überschritten – und empfinde nach wie vor großen Nachholbedarf, insbesondere in den Regionen, die ich damals nicht erreichen konnte.

Diese Erlebnisse waren nicht bloß Abenteuer, sondern eine praktische Ausbildung in internationaler und interkultureller Kommunikation. Sie legten den Grundstein für meine spätere Spezialisierung, die an der Universität als meine stärkste Kompetenz bewertet wurde: Internationale Kommunikation, Inklusion und Diversitätsförderung sowie die Fähigkeit, Kulturen zu facilitaten, zu übersetzen und zusammenzuführen.

Arbeiten & Anpacken: DPD, Deutsche Post & Zielklarheit

Um meine Ausbildung und später den Weg an die Gestaltungsschule zu finanzieren, packte ich in jungen Jahren tatkräftig an. Nachmittags arbeitete ich im Lager bei DPD, wo ich Container verlud und im Team körperlich anspruchsvolle Aufgaben bewältigte. An den Wochenenden übernahm ich zusätzlich Einsätze als Springer bei der Deutschen Post und verteilte Postsendungen in meiner Region.

Um meinen weiteren Bildungsweg zu finanzieren und gleichzeitig meine Gesundheit zurückzugewinnen, nahm ich schon früh verschiedene Nebenjobs an. Nach einer schweren Verletzung, bei der mein Bein zertrümmert wurde, nutzte ich die Arbeit bewusst auch als eine Art physiotherapeutisches Training:

Nachmittags im Lager bei DPD stärkte ich durch das Heben und Verladen von Containern meinen Oberkörper. An den Wochenenden arbeitete ich als Springer bei der Deutschen Post, wo das tägliche Gehen und Tragen half, meinem Bein Schritt für Schritt wieder Kraft und Stabilität zu geben.

Diese Phase war körperlich fordernd, aber sie vermittelte mir etwas, das bis heute mein Fundament bildet: Disziplin, Zielklarheit und Work Ethic. Auch wenn es auf den ersten Blick weit entfernt von Tom Peters Kommunikation & Design  scheint, legten diese Erfahrungen den Grundstein für meine Haltung als Kommunikationsprofi – Ausdauer, Struktur und die Fähigkeit, Rückschläge in Stärke zu verwandeln.

Ausbildung & Prüfung: BZTG Oldenburg und der Sprung nach vorn

Meine berufliche Laufbahn begann zunächst handwerklich: Ich startete eine Ausbildung zum Medientechnologen Druck an der BZTG Oldenburg, weil ich das Fundament von Kommunikation und Design nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch begreifen wollte – von Papier und Farben bis zu Druckprozessen.

Eine schwere Verletzung im Schulsport zwang mich jedoch dazu, die Ausbildung vorzeitig zu beenden. Statt dies als Rückschlag zu sehen, nutzte ich die Gelegenheit für einen Neuanfang. Mit einem außergewöhnlichen digitalen Portfolio, das meine frühen Arbeiten aus Design und Video-Editing präsentierte, gelang es mir, die Verantwortlichen der Gestaltungsschule an der BZTG zu überzeugen.

Die Prüfung war erfolgreich: Ich durfte die 11. Klasse überspringen und direkt in die 12. Klasse einsteigen. Dieser Schritt markierte nicht nur den Abschluss meines Fachabiturs, sondern auch den Übergang von ersten kreativen Projekten hin zu einer klaren, professionellen Richtung in Kommunikation und Design.

Frühe Jahre: Von Videospielen zu Grafikdesign

Steuere mit ← → (oder per Touch) und weiche den Blöcken aus. Punkte = Überlebenszeit.

Schon in meiner Jugend begann meine kreative Reise. Über Videospiele wie Minecraft entdeckte ich meine Leidenschaft für digitale Gestaltung. Aus dem Wunsch heraus, virtuelle Welten schöner und individueller wirken zu lassen, entwickelte ich eigene Texturepacks, die bis heute über 32.000 Downloads erreicht haben.

Parallel dazu startete ich meinen ersten YouTube-Kanal, auf dem ich meine Begeisterung für Video-Editing und das sogenannte Filmparaphrasieren entdeckte: Storytelling durch Musik, kombiniert mit verdichteten Filmausschnitten. Mein erfolgreichstes Projekt – ein „Where is my Mind?“ Music Edit mit über 50.000 Views und 800+ Likes – wurde für mich zu einem Schlüsselmoment.

Diese frühen Erfahrungen im Grafikdesign, Storytelling und Editing waren der Grundstein für meinen heutigen Weg bei Tom Peters Kommunikation & Design. Auch wenn ich nicht der klassische Zeichner war, fand ich durch digitale Werkzeuge meinen Ausdruck – und lernte, wie visuelle Gestaltung, Musik und Emotion eine starke Sprache bilden können.

Heute & Morgen: Wofür ich- Tom bei Peters Kommunikation & Design stehe

Tom Peters Kontakt Kommunikation & Design

Heute verbinde ich meine Erfahrungen aus Tom Peters Kommunikation & Design und Marketing mit den Werten, die mich von Anfang an geprägt haben: Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Kreativität. Für mich bedeutet erfolgreiche Kommunikation nicht nur schöne Worte oder Designs, sondern klare Botschaften, die Menschen bewegen und Marken stärken.

Kunden schätzen an meiner Arbeit, dass ich strategisches Denken mit kreativer Umsetzung verbinde – und dabei immer die psychologischen Faktoren berücksichtige, die über Aufmerksamkeit, Vertrauen und Kaufentscheidungen entscheiden. Ob im Branding, in der Öffentlichkeitsarbeit oder in digitalen Projekten: Mein Ziel ist es, Inhalte so zu gestalten, dass sie Wirkung entfalten und langfristig Mehrwert schaffen.

Für die Zukunft setze ich auf interkulturelle Kompetenz, digitale Innovation und nachhaltige Kommunikation. Denn ich bin überzeugt: Nur wer über den Tellerrand hinausblickt, kann Marken heute erfolgreich in die Zukunft führen.

Wenn Sie mehr erfahren möchten oder gemeinsam ein Projekt starten wollen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

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